Meine Reise begann mit intensiver Ausbildung bei anerkannten Meisterinnen, gefolgt von zahlreichen Heilungsritualen und spirituellen Erfahrungen. Diese reiche Erfahrung ermöglicht es mir, individuelle Bedürfnisse zu erkennen und maßgeschneiderte Ansätze für jeden Klienten zu entwickeln. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass echte Transformation durch fundiertes Wissen und gelebte Praxis entsteht.
Offenheit ist der Schlüssel zu einem Vertrauensverhältnis zwischen Klient:in und Heilerin und ich bin stets bestrebt, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem sich jeder frei fühlt, seine Gedanken, Ängste und Hoffnungen zu teilen. Meine Ehrlichkeit ermöglicht es den Klienten, sich tiefer mit sich selbst zu verbinden und den Heilungsprozess zu fördern.
Dogmen passen nicht in mein spirituelles Weltbild und so respektiere ich die persönliche und spirituelle Freiheit des Einzelnen. In meiner Begleitung biete ich keine starren Regeln, sondern ermutige dazu, den eigenen Weg zu finden und zu erkunden. Mein Ziel ist es, Menschen zu befähigen, ihre eigene spirituelle Reise zu gestalten und ihre innere Kraft zu entfalten
In meiner persönlichen Reise zur Schamanin waren es verschiedene Einflüsse, die mich auf diesen Weg geführt haben. Diese einzigartige
Zusammenstellung von Erfahrungen und Begegnungen hat mich geformt und meine Verbindung zur schamanischen Praxis tiefgründig beeinflusst.
Die Geschichte meiner Motherdrum ist magisch.
Attila und Samiosa, zwei Yaks, die im Rottal geboren und hier bei uns drei Jahre lang frei auf der Weide leben durften, waren für mich von Anfang an besondere Tiere. Es war klar, dass ich sie nicht einfach gehen lassen konnte - daher wurden ihre Häute sehr achtsam für die Trommel bearbeitet und anschließend mit der gleichen Achtsamkeit und Liebe auf meiner Motherdrum wieder vereint.
Ihre einzigartige Energie begleitet mich bei jedem Trommelschlag und ermöglicht es mir, mit dem Klienten auf eine Reise zu gehen, um genau die Heilkraft zu entfalten, die benötigt wird.